Moderne Maschinenhallenstehen vor einem Dilemma: Investieren inCAM-SoftwareVielseitigkeit oder die Einfachheit der Konversationssteuerung. Da 73 % der Prototypen überarbeitet werden müssen, sind Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit entscheidend. Diese Analyse von 2025 stellt diese Ansätze anhand realer Zykluszeiten und Bedienerfeedback direkt gegenüber.
Testaufbau
- ·Ausrüstung: Haas VF-2SSYT-Fräse, 15.000-U/min-Spindel
- ·Materialien: 6061-T6 Aluminium (80 mm Würfel)
Testteile:
- ·Einfach: 2D-Tasche mit 4 Löchern (ISO2768-m)
- ·Komplex: Schrägverzahnung (DIN 8 Toleranz)
Ergebnisse & Analyse
1.Zeiteffizienz
Konversationell:
- ·11 Minuten zum Programmieren einfacher Teile (im Vergleich zu 35 Minuten CAM)
- ·Beschränkt auf 2,5D-Operationen
CAM-Software:
- ·42 % schnellere Bearbeitung von 3D-Teilen
- ·Automatisierte Werkzeugwechsel sparen 8 Minuten pro Zyklus
2.Genauigkeit
CAM-produzierte Zahnräder zeigten aufgrund adaptiver Werkzeugwege eine um 0,02 mm geringere Positionsabweichung.
Beste Anwendungsfälle
Wählen Sie „Konversationell“, wenn:
- ·Durchführung einmaliger Reparaturen
- ·Den Bedienern fehlt eine CAM-Schulung
- ·Werkstattprogrammierung erforderlich
Entscheiden Sie sich für CAM, wenn:
- ·Serienproduktion erwartet
- ·Komplexe Konturen erforderlich
- ·Simulation ist entscheidend
Abschluss
Für schnelles Prototyping:
- ·Konversationssteuerungen sind bei einfachen, dringenden Aufgaben schneller
- ·CAM-Software zahlt sich bei komplexen oder wiederkehrenden Arbeiten aus
Hybride Arbeitsabläufe (CAM-Programmierung + Konversationsoptimierungen) bieten möglicherweise die beste Balance.
Beitragszeit: 06.08.2025