So reduzieren Sie die CNC-Rüstzeit mit modularen Spannsystemen um 50 %

Die Qual der traditionellen CNC-Einrichtung

Der ohrenbetäubende Alarm übertönt den Lärm in der Werkstatt – Ihre CNC-Fräse hat gerade ihr letztes Teil fertiggestellt. Sofort beginnt das Rennen.

Techniker eilen umher und schleppen schwere Spezialvorrichtungen und sperrige Grundplatten. Schraubenschlüssel klappern auf Stahl, während sie die Komponenten an ihren Platz zwingen. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn, Finger fummeln an den Einstellungen herum. Minuten vergehen … dann eine halbe Stunde.

Und das alles, während Ihre teure Maschine ungenutzt herumsteht.

Kommt Ihnen das schmerzlich bekannt vor?

Dieses chaotische Durcheinander bei den Umstellungen ist nicht nur frustrierend – es lässt den Gewinn buchstäblich dahinschmelzen.


Das Problem: Starre, langsame Vorrichtung

Mal ehrlich: Das kennen Sie doch alle. Diese ständigen Kopfschmerzen, wenn die Rüstzeiten die Kapazitäten aufzehren? Das gibt es überall.

Wir haben das auf die harte Tour gelernt.

Um einen „schnellen Erfolg“ zu erzielen, haben wir einmal versucht, eine spezielle Vorrichtung (ein speziell für ein bestimmtes Teil angefertigtes Gerät) für eine leicht unterschiedliche Komponente anzupassen.

Großer Fehler.

Stundenlang wurden mit dem Suchen nicht passender Ortungsgeräte verschwendet. Schrottteile stapelten sich. In letzter Minute musste alles getan werden, um die Bestellung zu erfüllen.

Sprechen Sie über selbst zugefügten Schmerz!

Das Hauptproblem? Herkömmliche Vorrichtungen sind starr und langsam. Jedes neue Teil erfordert oft eine einmalige, zeitaufwändige Einrichtung.

Was wäre, wenn Sie diese Zeit halbieren könnten?


So reduzieren Sie die CNC-Rüstzeit -

Die Lösung: Modulare Vorrichtungssysteme

Stellen Sie sich industrielle Legos für die Präzisionsbearbeitung vor.

Ein modulares Vorrichtungssystem wird aus einer Bibliothek präzisionsgefertigter, wiederverwendbarer Elemente erstellt:

  • Grundplatten mit gefrästen Rasterlöchern zur exakten Positionierung

  • Passstifte (gehärtete Zylinder für wiederholbare Ausrichtung)

  • Schwenkklemmen (verstellbare Griffe für ungewöhnliche Formen)

  • Steigleitungen, Winkelplatten und mehr

Anstatt für jedes Teil eine spezielle Vorrichtung zu bauen, stellen die Techniker die Aufbauten spontan zusammen.

  • Müssen Sie ein kritisches Loch finden? Lassen Sie einen Passstift in ein Rasterloch fallen – und schon ist er perfekt positioniert.

  • Sichern Sie einen Guss mit ungewöhnlicher Form? Kombinieren Sie eine Schwenkklemme mit einem verlängerten Arm.

Die Flexibilität ist erstaunlich!

Die Umstellung erfolgt von komplexen technischen Aufgaben hin zu rationalisierten, wiederholbaren Verfahren.


Die Auswirkungen auf das Endergebnis

1. Schnellere Setups = mehr Produktionszeit

  • 60-minütige Setups werden auf 30 Minuten (oder weniger) reduziert.

  • Multiplizieren Sie dies mit mehreren Maschinen – die Kapazität steigt ohne neue Ausrüstung sprunghaft an.

2. Weniger Fehler, weniger Abfall

  • Standardisierte Komponenten = konsistente, fehlerfreie Setups.

  • Weniger Ausschuss, weniger Nacharbeit.

3. Arbeitseffizienz

  • Wertvolle Bedienerzeit wird für wertschöpfende Arbeiten frei.

Der ROI? Er schlägt schnell zu – und wirkt sich direkt auf Ihre Bilanz aus.


Warum sich die Beschaffung darum kümmern sollte

Modulare Vorrichtungen sind nicht nur ein Werkzeug, sondern eine zukunftsorientierte Betriebsinvestition.

Ja, die Anschaffungskosten für eine komplette Systemeinrichtung sind höher als für eine einzelne kundenspezifische Vorrichtung.

Bedenken Sie jedoch die tatsächlichen Kosten herkömmlicher Setups:

  • Maschinenausfallzeit ($$$ pro Stunde)

  • Arbeitsaufwand für Anpassungen

  • Ausschuss durch Einrichtungsfehler

  • Kapazitätsverlust durch langsame Umstellungen

Modulare Systeme amortisieren sich durch:

  • Kontinuierliche, messbare Zeitkomprimierung

  • Flexibilität für zukünftige Teile (keine neuen Vorrichtungen erforderlich)

Einfach ausgedrückt: Sie gewinnen Zeit. Und Zeit ist Ihre wertvollste Ressource.


Verlieren Sie kein Geld mehr bei Umstellungen

Die Zahlen lügen nicht: 50 % schnellere Setups sind möglich.

Mehr Betriebszeit. Weniger Fehler. Höhere Kapazität.

Die Frage ist nicht„Können wir uns modulare Vorrichtungen leisten?“

Es ist„Können wir es uns leisten, es NICHT zu tun?“


Die wichtigsten Erkenntnisse

✅ Modulare Vorrichtungen = Industrielle Legos für CNC-Setups
✅ Über 50 % schnellere Umstellungen = sofortige Kapazitätssteigerung
✅ Standardisierte Komponenten = weniger Fehler, weniger Abfall
✅ Langfristiger ROI durch Flexibilität und Effizienz

Bereit für schnellere Setups? Die Lösung wartet darauf, zusammengestellt zu werden.


Veröffentlichungszeit: 12. August 2025